Was unterscheidet
...gute von schlechten Schuhen?
- zwischen 60 und 400 (!) Arbeitsschritte an.
- Füße gehören zu den komplexesten und kompliziertesten Körperteilen. Das merkt man idR. leider erst dann, wenn sie Probleme bereiten. Gute Schuhe schützen Ihre Füße, erlauben aber so weit wie möglich natürliche Bewegungsabläufe, ausreichend Stimulation der Fußmuskeln, damit diese Ihre Füße in Form und gesund halten.
- Neben Machart und Herstellungsverfahren entscheiden v.a. die Materialien die Qualität:
- festes, verschleißarmes Sohlenleder
- schweißbeständiges Brandsohlenleder
- gut hautverträgliches Futterleder
- festes, aber prägbares Rahmenleder
- Leder für das Schuhoberteil mit unterschiedlichen Anforderungen an seine Eigenschaften
- hochwertige andere Materialien (Kork, Reißverschluss, Gummi etc.)
- Bei billigen Schuhen kommen in erster Linie minderwertige Qualitäten und Kunststoffe zum Einsatz, von Kunstleder (Synthetik) über PU (Polyurethan), Farbstoffen, Klebstoffen etc. bis hin zu Antischimmelmittel, die allesamt leider nur allzu oft giftige, teilweise sogar krebserregende Stoffe beinhalten.
- Synthetische, nicht atmungsaktive Materialien führen oft zu Schweißfüßen und Pilzerkrankungen.